Kinder, was soll ich sagen? Jeder hat es inzwischen mitbekommen: Der Frühling streckt seine Fühler aus – und ich find’s geil. Wer ja auch noch schöner. Mal wieder fehlt mir die Zeit, um „vernünftige“ Fotos zu machen, also mache ich das nebenbei beim Spazieren. Straßen, Häuser…. das alte Lied. Will gar nicht mehr erzählen. Bis demnächst: auf der Straße oder auf eurer Hochzeit, denn ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr mich bucht 🙂
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was mich daran reizt, Häuser, Straßen, Fahrräder oder einfach alles mögliche, was mir über den Weg läuft, zu fotografieren. Zum einen weil ich einfach fotografieren möchte. Unn da ich aus Zeitgründen gerade eher nicht dazu komme „richtig“ zu fotografieren, mache ich eben Schnappschüsse beim Spazieren. Aber ganz ehrlich: Das macht mir einfach eine Menge Spaß. Klar, meistens ist es belangloses Zeug, aber ich mag’s. Zum anderen ist esaber wirklich eine tolle Möglichkeit im Training zu bleiben. Echt jetzt, das Auge muss in Übung bleiben. Und bei jedem Spaziergang fallen mir einige Dinge auf, die ich beim „echten“ Fotografieren berücksichtigen werde. Schnappschüsse haben eben einfach nur Vorteile. So, genug gefaselt. Bis die Tage. Kai
Ich spaziere ja regelmäßig durch mein Viertel, das so genannte Nauwieser Viertel. Und manchmal mache ich auch ein paar Schnappschüsse dabei. Unspektaukär doch in meinen Augen schön. Hope you like it, too!! Ich wünsche einen schönen Herbstfreitag!
Ohne zu übertreiben, kann ich sagen, dass ich ohne die Waren dieses Bäckers in den Hungerstreik treten und somit Schritt für Schritt verenden würde. Ich sollte Statistiken führen, wie viele „Essener“ oder „Basler Bürli“ vom Regal in meine Tüte wandern. Ach was, es sind unzählbare Mengen. Schon verrückt, wie zwei von drei Familienmitgliedern so viel Brot vertilgen können. Und das jüngste Familienmitglied hat soeben seine Vorliebe für leckeres „Stein-Brot“ entdeckt. Um korrekt zu bleiben: Sander-Brot. Seit etwas mehr als zehn Jahren wird die Bäckerei und Konditorei unter dem Namen Sander geführt. Und doch: Für „Viertelaner“ bleiben es Croissants und Brötchen vom „Stein“ – eine Institution, die ihren Ruf längst weit über das Nauwieser Viertel hinaus getragen hat. Und ein Beweis dafür, dass es sehr viele Menschen gibt, die gerne ein paar Cent mehr für Qualität ausgeben. Biobrote, Biokuchen – handmade und mit Substanz. Ich pfeife auf die Brotbackmaschinen der Billigbäcker. Würd ich eh nicht von satt werden. Ich muss jetzt frühstücken.
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